Aouefa Amoussouvi

Praxisfeld:

Wissenschaftlich, Koordination

Stadt, Land:

Berlin, Deutschland

Jahrgang:

2020

Aufenthalt(e):

März 2020 - Mai 2021

Geboren 1986 in Pithiviers/Frankreich.

Aouefa Amoussouvi ist Forscherin in Berlin/Deutschland. Derzeit forscht sie über Geschichte und alternative Wissenschaftsnarrative im Prisma des intersektionalen Feminismus und der Kolonialität. Insbesondere untersucht sie, wie die Entwicklung der digitalen Technologien sowohl Chancen als auch ethische Herausforderungen in westlichen und nicht-westlichen Kontexten schafft.

Sie studierte Molekular und Zellbiologische Physik an der Université Pierre et Marrie Curie, Paris/Frankreich und an der University of Amsterdam/Niederlande. 2019 beendete sie ihre Doktorarbeit in Theoretischer Molekular Biophysik an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Ihre wissenschaftlichen Resultate präsentierte sie an verschiedenen internationalen Konferenzen in Deutschland (Berlin, 2015; Mannheim, 2011), Spanien (Gerony, 2012), den USA (San Diego, 2012), und Israel (Ein-Gedhi, 2010). Darüber hinaus wurde ihre Forschung in Magazinen veröffentlicht wie in System Biology and Applications (2018); Federation of European Biochemical Societies (FEBS) Letters (2013); und Molecular BioSystems (2011).

2013 wurde sie mit dem Forschungsstipendium des Caroline von Humboldt Programms in Berlin ausgezeichnet, welches Frauen in der akademischen Forschung unterstützt.

Von 2014 bis 2017 arbeitete sie als Projektmanagementassistentin und wissenschaftliche Beraterin im SAVVY Contemporary – Laboratory of Form-Ideas in Berlin.